GEWOFAG-Poing: Wohnbebauung „Am Bergfeld“ in Poing – April 2024
In dem Entwicklungsgebiet an der Bergfeldstraße entwickeln die Gemeinde Poing und die ARGE Poing “Am Bergfeld” gemeinsam mit der GEWOFAG Wohnen GmbH bezahlbaren Wohnraum. Das Bauvorhaben besteht aus drei Baufeldern, in denen barrierefreie, preisgedämpfte und freifinanzierte Wohneinheiten verschiedener Größe realisiert werden. Um den gemeinsamen Innenhof, der die Grüne Mitte des Quartiers bildet, werden die bis zu 4-geschossigen Mehrfamilienhäuser angeordnet.
Der großzügige, geschützte Innenhof ist über die Wegeverbindungen mit dem Quartier vernetzt. Üppig begrünt soll die Grüne Mitte der Nachbarschaft als Treffpunkt, Kommunikations- und Erholungsort dienen. Hier sind Spielplätze sowie zentrale Fahrradabstellplätze vorgesehen. Die Gebäuderiegel entlang der Straßen sind mit Ihren Wohnräumen und Freisitzen zur Grünen Mitte orientiert.
Die Wohnungen und Eigenheime bieten höchste Lebensqualität und eine neue Heimat für ca. 2.000 Bewohner*innen.
In den letzten Tagen und Wochen hat sich schon einiges getan auf der Baustelle – hier ein kurzer Überblick:
- Seit dem 20.3.24 wird jede Woche eine der großen Bodenplatten-Abschnitte betoniert.
- Es wurden dafür ca. 1.200 Tonnen Stahl und dann knapp 4000 m³ Beton eingebaut
- Mit den Stützen und Untergeschosswänden haben wir im ersten Bauabschnitt um Ostern begonnen.
- An den Häuser-Außenwänden wird im UG weiterhin die Frischbetonverbundfolie von Sika verschweißt.
- Die Deckenschalung der ersten Tiefgaragendecke wurde begonnen.
- In der KW17 wird die letzte Bodenplatte des Hauptbaufelds betoniert. Bis Ende Mai können dann Abschnittsweise die Schwindgassen zwischen den Bodenplattenabschnitten geschlossen werden.
- Ende Mai werden wir mit der Kellerdämmung, der Hinterfüllung und dem Setzen der Lichtschächte im Bauteil C beginnen, sodass wir dann im Erdgeschoss weiterarbeiten können.
- Die Arbeiten im Bauabschnitt 6.2 sind von unserer Seite aus geplant, hier warten wir jedoch noch auf die Freigabe des Bauherrn.
- Aktuell ist eine der größten Herausforderungen jedoch das Wetter. Das Baufeld befindet sich auf dem freien Feld, womit bei der aktuellen Wetterlage die Windgeschwindigkeiten oft zu hoch sind, um mit den Kränen produktiv arbeiten zu können.